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Klaus Schöneich Ein Wochenende bei uns, hatte ich Gelegenheit in seine Arbeitsweise mit Pferden Einblick zu nehmen. Von ihm lernte ich die Vorteile des Zirkeltrainings kennen. Die Fahrpeitsche, die ich mir damals auf sein Anraten hin gekauft hatte, habe ich immer noch in Anwendung.
Eberhard Weiß Er wohnte nicht weit weg von uns und meine Frau wollte etwas über klassisches Reiten lernen. Ich erinnere mich noch genau daran, wie er neben mir stand, Taris an die Zügel nahm und mir diese dann übergab. Es war, als legte mir jemand eine Feder in die Hand. Sie waren federleicht, doch der Kontakt zum Pferd war bei jedem Schritt da. Den spanischen Sattel, die ich über ihn bekommen hatte, hatte ich erst kurz vor unseren Umzug nach MV günstig abgegeben. Sie können sich vorstellen wie sehr ich das im Moment bedauere. Er würde hervorragend zu Domingo (ein P.R.E. der Tierhilfe Norddeutschland s. Tagebuch) passen.
Ronald Ortloff Rony war einer der Ersten, die zu uns auf die Anlage kamen und intensiver mit dem Westernreiten vertraut machte. Seine vielen Weisheiten, die er uns damals vermittelt hatte, fallen mir heute noch hin und wieder ein. Wie z.B. “Westernreiten ist so, als ob du dich in einem Raum befindest. Du machst alle Türen zu und lässt nur die eine auf, durch die das Pferd gehen soll.” Auch sein Vorgehen, die Teilnehmer eines Kurses in einer Reihe aufstehen zu lassen und nur einer sollte vor ihnen einen Zirkel reiten, fand ich gut. Da zeigte sich, wer noch welche Türen offen hatte, durch die das Pferd ging, statt auf dem Zirkel zu bleiben.
Rudi Roth Bedingt durch die anfänglichen Probleme, die ich mit Mandy hatte, war er es, der anfing uns mit Alternativen zum herkömmlichen Reiten bekannt zu machen. Neben der Leichten Reitweise, wie sie im Reitzentrum Recken gelehrt wird unterrichtete er uns auch im Umgang mit Pferden am Boden und der Methodik der Behandlung der Pferde nach Linda Tellington-Jones.
Alfonso Aguilar “Pferde sind wie Computer, sie tun nie das was man von ihnen erwartet, sondern nur das was man ihnen sagt.” Diese Erkenntnis war sicher eine, die mich darin bestärkt hat, das Thema Körpersprache zu vertiefen, weil nur mit der stimmigen Körpersprache bin ich in der Lage, Pferden zu sagen, was ich von ihnen möchte. Seinen Carrot-Stick habe ich heute noch und setzte ihn nach wie vor bei meiner Arbeit mit Pferden ein. Dadurch dass er fester ist, wie eine übliche Gerte komme ich damit beim Pferd durch ohne dass ein ziehender Schmerz entsteht der noch nachwirkt, auch wenn das Pferd das richtige Verhalten zeigt.
Danke (Seite 3)
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