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Ein Bild sagt mehr wie 1.000 Worte
(Auch Zahlen lassen sich in Bilder umwandeln)
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Je merkwürdiger die Geschichte ist, die Sie erfinden, desto mehr hält Ihr Gehirn diese für würdig
sich zu merken.
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Nicht alles auf einmal.
Sinnvolles Aufteilen/Kombinieren erleichtert das Abspeichern
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Nicht alles wörtlich nehmen.
Ob Sie “isst” oder “ist” abspeichern ist ihrem Gehirn egal.
Es ist so intelligent, dass es beim Erinnern schon weiß was gemeint ist.
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Übung macht den Meister.
Wiederholungen müssen sein*).
Soviel wie nötig und so wenig wie möglich.
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(Aber nicht meinen: “Ach das ist so leicht, das merk ich mir gleich beim ersten mal.”
Denn dann geht es Ihnen wie bei einer Telefonnummer, die Ihnen jemand zuruft.
Zum wählen reicht das, aber nach einem halben Tag wissen Sie die nicht mehr.)
*) Wird Gelerntes innerhalb von 20 Minuten richtig
wiederholt, dann wandert es ins Langzeitgedächtnis
und bleibt dort für den Rest des Lebens.
Wenn Sie später mal denken: “Wie war das nochmal?
Einbein, äh nein, Zweibein sitzt auf .....”
Dann ist alles wieder da, nicht nur die Geschichte, sondern auch
das Wissen über effektives Lernen.
Das kann man doch immer mal wieder gebrauchen, oder?
Fotos/Grfiken: Ernst Göppinger
Grundprinzipien des Lernens